Homöopathie


Historie


Die homöopathische Heilmethode wurde von dem deutschen Mediziner Samuel 

Hahnemann, geboren in Meißen, 1796 entdeckt.

 

Während die Homöopathie in der Vorzeit von hochgestellten Persönlichkeiten 

angewendet wurde, setzten sich ab 1871 zahlreiche Verbände und homöopathisch 

arbeitende Ärzte ab, sodass sie sich rasch  europa- und weltweit verbreiten konnte.

 

Die Erfolge der Homöopathie während der Cholera-epidemien 1831 und 1836 wurden von 

dem Priester und Homöopathen J. E. Veit von der Kanzel des Wiener Stephansdoms 

gepriesen.

 

1980 wurde der erste Lehrauftrag für Homöopathie an der medizinischen Fakultät in Graz, 

Österreich vergeben.

 

Das erste homöopathische Krankenhaus entstand 1846 in Genf.


 

Heute

 

Die Homöopathie ist eine naturheilkundliche, nebenwirkungsfreie Medizin, die aus Naturstoffen (vornehmlich Pflanzen und Mineralien) hergestellt wird.

 

Eine aktuelle Liste der Krankenhäuser in Deutschland, die die homöopathische Therapie 

in ihr Behandlungskonzept integrieren, finden sie auf der Homepage unseres 

Dachverbandes „Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte“ (www.dzvhae.de).

 

Zwischenzeitlich gibt es eine eigenständige homöopathisch pharmazeutische Industrie, 

die sich in ihrer Arzneimittelherstellung exakt an Hahnemanns Rezepturen hält.


Die homöopathische Therapie kann Unterstützung und Begleitung schulmedizinischer 

Behandlungen akuter und chronischer Erkrankungen sein.

 

Die Verordnung der Arzneien erfolgt in Form von Kügelchen, Tabletten und Tropfen, in 

täglichen Einnahmen oder in Einzelgaben.

 

Sie kann die Einnahme von Medikamenten reduzieren und Nebenwirkungen beseitigen.

 

Die Homöopathie ist eine wertvolle Alternative, um die Lücken, die durch Antibiotika-Resistenzen 

entstehen, auszufüllen.



Während meiner langjährigen Praxistätigkeit haben sich folgende Schwerpunkte ergeben:

 

Atemwegserkrankungen

 

Darmerkrankungen / Durchfälle unterschiedlicher Ursache

 

Verletzungen / Gehirnerschütterungen / Operationsbegleitung

 

Hauterkrankungen

 

Menstruationsbeschwerden / Kinderwunsch / Wechseljahre

 

Kopfschmerzen

 

Grippe / Infektneigung

 

Kreislaufstörungen

 

Rheuma

 

Rückenbeschwerden

 

Schlafstörungen

 

Folgen von Schock / Schreck


Angst / seelische Krisen

 

Blasenerkrankungen

 

Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter


Allergien





Die Erfolgsaussichten bei der homöopathischen Behandlung akuter und chronischer 

Krankheiten hängen entscheidend von der exakten Einnahme der potenzierten Arzneien 

ab. Hierzu führe ich ein ausführliches Erstgespräch (Anamnese) durch, das zur 

individuellen Mittelfindung und der entsprechenden Dosierung führt.